Werkstattkran Test: Die besten Motorkräne im Vergleich!

WerkstattkranHerzlich willkommen beim ultimativen Werkstattkran Test! In diesem Informationsleitfaden rund um Werkstattkräne behandle ich alle wichtigen Aspekte, die du bei der Auswahl und Nutzung eines Werkstattkrans beachten solltest.

Neben der detaillierten Erklärungen aller Kaufkriterien, um den perfekten Werkstattkran für deine Bedürfnisse kaufen zu können, beantworte ich auch alle häufig gestellten Fragen und gebe praktische Hinweise zur Wartung, Sicherheit und Anwendung eines Werkstattkrans.

Mein Ziel ist es, dir mit diesem Werkstattkran Vergleich so umfassende Informationen zu bieten, dass du ganz sicher einen guten Werkstattkran kaufen kannst und auch schon ein gewisses Know-how über seine Anwendungsgebiete und richtig Nutzung hast.

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Was ist ein Werkstattkran?

Ein Werkstattkran, auch als Motorkran oder Getriebeheber bekannt, ist ein spezielles Hebe- und Transportgerät, das in Werkstätten verwendet wird. Er dient dazu, schwere Komponenten zu senken und zu bewegen.

Im Gegensatz zum Wagenheber, der primär zum Anheben von Fahrzeugen für Reparatur- oder Wartungsarbeiten gedacht ist, ist der Werkstattkran für die Handhabung großer und schwerer Teile in verschiedenen Höhenlagen ausgelegt.

Der Werkstattkran ist somit ein vielseitiges Werkzeug, das besonders in Werkstätten und Hallen nützlich ist, wo häufig große und schwere Teile bewegt werden müssen.

Wofür wird ein Werkstattkran eingesetzt?

Ein Werkstattkran wird hauptsächlich für das Heben, Senken und Positionieren schwerer Teile eingesetzt.

Hier sind einige typische Anwendungen für die ein Werkstattkran laut Werkstattkran Test genutzt werden kann:

  • Lagerung und Transport: Der Werkstattkran kann dazu verwendet werden, schwere Teile an den gewünschten Ort zu bewegen oder sicher zu lagern.
  • Demontage von Komponenten: Wenn Teile eines Fahrzeugs oder einer Maschine ersetzt werden müssen, kann der Kran dabei unterstützen, diese Teile sicher zu entfernen und an den richtigen Ort zu bewegen.
  • Werkstattorganisation: Der Kran kann auch zur Organisation und Lagerung schwerer Werkzeuge oder Maschinen in der Werkstatt verwendet werden, indem er diese an ihren vorgesehenen Platz hebt oder transportiert.
  • Reparaturen und Wartung: Er ist nützlich für allgemeine Reparatur- und Wartungsarbeiten an großen Maschinen oder Geräten, die nicht leicht von Hand bewegt werden können.
  • Montage von Maschinen: Bei der Installation neuer Maschinen oder Ausrüstungen kann ein Werkstattkran helfen, diese an den gewünschten Ort zu heben und zu positionieren.
  • Bau- und Renovierungsprojekte: Nützlich beim Bewegen und Positionieren schwerer Materialien und Ausrüstungen auf Baustellen.
  • Motorenmontage und -demontage: Er wird verwendet, um Motoren aus Fahrzeugen zu heben oder einzubauen. Dies erleichtert die Arbeit, da Motoren oft sehr schwer und unhandlich sind.
  • Heben von Fahrzeugteilen: Neben Motoren und Getrieben kann der Werkstattkran auch für andere schwere Fahrzeugteile wie Achsen oder Differentiale verwendet werden.

Der Werkstattkran erleichtert diese Aufgaben erheblich, indem er die körperliche Anstrengung massiv reduziert und Präzision beim Positionieren schwerer Teile ermöglicht.

Welche Vor- und Nachteile hat ein Werkstattkran?

Ein Werkstattkran bietet mehrere Vorteile, die ihn zu einem nützlichen Werkzeug in Werkstätten, Lagern, Hallen, größeren Garagen und anderen Arbeitsumgebungen machen.

Allerdings haben Werkstattkräne auch einige Nachteile, weswegen ich dir an dieser Stelle vom Werkstattkran Vergleich zuerst ihre Vorteile und dann ihre Nachteile nennen werde.

Vorteile:

  • Einfache Handhabung: Viele Werkstattkrane sind mit mechanischen oder hydraulischen Systemen ausgestattet, die die Bedienung vereinfachen und den Hebevorgang fast ohne körperliche Anstrengung ermöglichen.
  • Schnelle Einsatzbereitschaft: Viele Werkstattkrane sind schnell einsatzbereit und erfordern keine aufwändigen Vorbereitungen oder Installationen.
  • Erleichtert das Heben schwerer Lasten: Der Hauptvorteil ist die Fähigkeit, schwere Teile wie Motoren, Getriebe oder Maschinen mühelos zu heben, ohne großen körperlichen Aufwand.
  • Verbessert die Sicherheit: Durch die Verwendung eines Werkstattkrans wird das Risiko von Verletzungen reduziert, die durch das Heben schwerer Gegenstände auf traditionelle Weise entstehen können.
  • Erhöht die Präzision: Der Kran ermöglicht präzises Heben und Positionieren von Komponenten, was besonders bei der Montage oder Reparatur wichtig ist.
  • Hohe Tragkraft: Sie können in der Regel Lasten heben, die weit über das hinausgehen, was manuell möglich wäre, was sie für schwere und anspruchsvolle Aufgaben besonders nützlich macht.
  • Erspart Zeit: Die Verwendung eines Werkstattkrans beschleunigt den Prozess des Hebens und Positionierens schwerer Teile, wodurch Arbeitsabläufe effizienter gestaltet werden können.
  • Vielseitigkeit: Er kann für verschiedene Anwendungen genutzt werden, von Automobilreparaturen über Maschinenmontage bis hin zu Bau- und Lagerarbeiten.
  • Reduziert körperliche Belastung: Er verringert die physische Anstrengung, die für das Heben und Bewegen schwerer Gegenstände erforderlich wäre.
  • Flexibilität im Einsatz: Viele Werkstattkrane sind verstellbar und können in verschiedenen Positionen und Höhen verwendet werden, was die Vielseitigkeit erhöht.
  • Ermöglicht den Einsatz in beengten Räumen: Viele Modelle sind so konstruiert, dass sie auch in engen Werkstattbereichen oder Garagen verwendet werden können.
  • Kosteneffizienz: Durch den Einsatz eines Werkstattkrans können Sie möglicherweise teure Spezialisten oder zusätzliche Arbeitskräfte einsparen, da Sie schwere Aufgaben selbst bewältigen können.

Nachteile:

  • Nicht für jede Aufgabe geeignet: Werkstattkrane sind nicht für alle Arten von Hebe- oder Transportaufgaben geeignet. Für spezielle Anwendungen könnten andere Werkzeuge oder Geräte besser geeignet sein.
  • Platzbedarf: Werkstattkrane benötigen relativ viel Platz, sowohl für die Aufstellung als auch für die Nutzung. In kleinen Werkstätten oder engen Räumen kann das ein Problem darstellen.
  • Kosten: Die Anschaffungskosten für einen Werkstattkran können hoch sein, insbesondere für hochwertige oder spezialisierte Modelle. Auch die laufenden Kosten für Wartung und mögliche Reparaturen sollten nicht unterschätzt werden.
  • Gewicht und Transport: Einige Werkstattkrane sind schwer und unhandlich, was den Transport und die Lagerung erschwert, insbesondere wenn der Kran nicht zusammenklappbar ist.
  • Stabilitätsprobleme: Auf unebenem oder instabilem Boden kann es schwierig sein, den Kran sicher zu betreiben. Eine stabile, ebene Fläche ist für den sicheren Einsatz erforderlich.
  • Begrenzte Reichweite: Der Kran hat eine begrenzte Hebehöhe und Reichweite, was die Flexibilität bei der Positionierung schwerer Lasten einschränken kann.

Die hier genannten Vorteile machen den Werkstattkran also zu einem wertvollen Werkzeug für viele Aufgaben, die mit dem Heben und Bewegen von schweren Lasten verbunden sind.

Meist überwiegen die Vorteile klar, doch um keinen Fehlkauf zu machen, solltest du eben auch die hier erwähnten Nachteile kennen und bei der Entscheidung für oder gegen die Anschaffung eines Werkstattkrans berücksichtigen.

Für wen ist ein Werkstattkran geeignet?

Ein Werkstattkran ist für eine Vielzahl von Nutzern geeignet, insbesondere für Personen und Organisationen, die regelmäßig schwere Lasten heben oder bewegen müssen.

Hier sind einige Beispiele, für wen ein Werkstattkran laut Werkstattkran Test besonders nützlich sein könnte:

  • Kfz-Werkstätten: Mechaniker und Techniker nutzen Werkstattkrane für die Montage und Demontage von Motoren, Getrieben und anderen schweren Fahrzeugkomponenten.
  • Fabrik- und Industriearbeiter: In Produktions- und Fertigungsstätten wird der Kran verwendet, um große Maschinen und Komponenten zu heben und zu positionieren.
  • Bauunternehmen: Bauarbeiter und Handwerker setzen Werkstattkrane ein, um schwere Baustellenmaterialien und -ausrüstungen zu bewegen und zu positionieren.
  • Lager- und Logistikunternehmen: Im Lagerbetrieb werden Werkstattkrane für das Handling und die Lagerung schwerer Güter und Materialien eingesetzt.
  • Hobbyschrauber und Heimwerker: Personen, die in ihrer Freizeit an Fahrzeugen oder Maschinen arbeiten, können von der zusätzlichen Hebefunktion eines Werkstattkrans profitieren, um Projekte sicherer und effizienter durchzuführen.
  • Wartungsdienste: Dienstleister, die regelmäßig Wartungs- und Reparaturarbeiten an großen Maschinen oder Anlagen durchführen, nutzen Werkstattkrane, um Komponenten sicher zu handhaben.
  • Kleinunternehmer und Werkstattbesitzer: Kleine Werkstätten oder Unternehmen, die regelmäßig schwere Teile bearbeiten, finden im Werkstattkran ein nützliches Werkzeug zur Verbesserung der Effizienz und Sicherheit.
  • Landwirte: Für den Einsatz in Werkstätten, Hallen oder Hütten oder auf dem Bauernhof selbst, zum Beispiel beim Heben von großen Ausrüstungen.
  • Hafen- und Werftarbeiten: Zum Bewegen und Positionieren von schweren Lasten bei der Wartung oder Reparatur von Schiffen und Booten.

Insgesamt ist ein Werkstattkran besonders vorteilhaft für jeden, der regelmäßig mit schweren Lasten arbeitet und eine sichere, effiziente Möglichkeit sucht, diese zu heben und zu bewegen.

Ab einer gewissen Last (zirka 4 bis 5 Tonnen) oder bei höheren Anforderungen an Stabilität und Reichweite (Höhe und Länge) ist jedoch ein Teleskopkran oder Mobilkran die bessere Wahl sein. In diesem Fall solltest du so einen Kran mieten oder kaufen.

Worauf beim Kauf eines Werkstattkrans achten?

Vor dem Kauf eines Werkstattkrans ist es entscheidend, mehrere wichtige Faktoren zu berücksichtigen, damit du auch wirklich das passende Modell für deine Bedürfnisse auswählst.
In diesem Bereich vom Werkstattkran Vergleich erfährst du daher, worauf du im Detail achten solltest, von der Tragkraft und Auslegerlänge über die Stabilität bis hin zu der Beweglichkeit und speziellen Funktionen.

Tragkraft und Hubhöhe

Der Werkstattkran Test hat ganz klar gezeigt, dass du erstmal auf die Hubhöhe sowie die Tragkraft und die weiteren damit verbundenen Eigenschaften achten solltest:

  • Maximale Tragkraft: Achte darauf, dass die Tragkraft des Werkstattkrans zu deinen Anforderungen passt. Für die meisten Heimwerkerprojekte genügt ein Modell mit einer Tragkraft von etwa 500 kg bis 1.000 kg. Wenn du jedoch mit besonders schweren Lasten arbeitest, solltest du nach robusteren Modellen suchen, die 2 bis 3 Tonnen packen. Werkstattkräne, die noch mehr als 3 bis 4 Tonnen heben können sind hingegen selten. Hier braucht es dann einen normalen Kran oder andere Hilfsmittel.
  • Hubhöhe: Überprüfe die maximale Hubhöhe des Werkstattkrans. Typische Werkstattkrane haben eine Hubhöhe von etwa 2 bis 4 Metern. Die Höhe, auf die der Kran Lasten heben kann, sollte logischerweise zu deinen Arbeitsanforderungen passen. Achte aber auch genau darauf, auf welche Höhen der Werkstattkran alles eingestellt werden kann, denn manchmal sind nur bestimmte Höhenstufen möglich. Modelle mit einstellbaren Hydraulikzylindern und mehrfach einstellbaren Armen bieten die meiste Flexibilität.
  • Bodenfreiheit: Die Bodenfreiheit eines Werkstattkrans ist der Abstand zwischen dem Boden und der Unterkante des Krans, der normalerweise bei etwa 10 bis 30 cm liegt. Wenn du den Kran verwenden möchtest, um Teile oder Maschinen zu bewegen, die sich auf niedrigem Niveau befinden, sollte dieser Abstand groß genug sein, damit du bequem unter den Gegenständen arbeiten kannst. Achte daher darauf, dass die Bodenfreiheit des Motorkrans für deine spezifischen Aufgaben ausreicht.

Diese Punkte zu berücksichtigen ist entscheidend, um sicherzugehen, dass der Werkstattkran für deine spezifischen Hebe- und Bewegungsanforderungen geeignet ist.

Auslegerlänge und Drehbarkeit

Beim Kauf eines Werkstattkrans solltest du laut Werkstattkran Test auf folgende Punkte bezüglich der maximalen Auslegerlänge und Drehbarkeit achten:

  • Maximale Auslegerlänge: Überprüfe die maximale Auslegerlänge des Krans, die angibt, wie weit der Kran Lasten vom Grundgerüst aus erreichen kann. Typische Werkstattkrane haben eine Auslegerlänge von etwa 1,60 bis 2,50 Metern. Einige Modelle bieten eine ausziehbare oder verstellbare Auslegerlänge, die oft stufenweise oder in mehreren festen Positionen einstellbar ist. Achte darauf, dass die maximale Auslegerlänge deinen Anforderungen entsprechen, insbesondere wenn du große oder sperrige Lasten bewegen musst.
  • Verstellbarkeit des Auslegers: Die Verstellbarkeit des Auslegers kann variieren. Viele Werkstattkrane haben einen Ausleger, der zweifach, dreifach, vierfach oder sogar noch öfter einstellbar ist. Überprüfe daher vor dem Kauf eines Werkstattkrans immer, wie flexibel der Ausleger in der Länge verstellbar ist, damit du auch wirklich einen Werkstattkran kaufst, der für deine spezifischen Aufgaben geeignet ist.
  • 360-Grad-Drehbarkeit: Prüfe, ob der Werkstattkran eine 360-Grad-Drehbarkeit bietet. Dies ermöglicht dir, die Last in alle Richtungen zu bewegen und präzise zu positionieren. Eine vollständige Drehbarkeit ist besonders nützlich, wenn du die Last aus verschiedenen Winkeln bewegen oder positionieren musst.

Diese Aspekte zu berücksichtigen, helfen dir dabei, den Werkstattkran zu wählen, der am besten zu deinen spezifischen Anforderungen und Arbeitsbedingungen passt.

Betriebsart

Der Werkstattkran Vergleich hat gezeigt, dass es sowohl manuelle als auch elektrische Werkstattkräne gibt. Überlege daher im Vorfeld, ob du einen elektrisch betriebenen oder einen manuellen Motorkran bevorzugst.

Elektrische Kranmodelle sind besonders vorteilhaft, wenn du den Kran häufig nutzt, da sie die Bedienung erleichtern und den Hebe- und Schwenkvorgang automatisieren. Manuelle Kranmodelle sind kostengünstiger und ausreichend, wenn der Werkstattkran nur gelegentlich verwendet wird.

Die Bedienung des Motorkrans sollte, egal ob elektrisch oder manuell, jedenfalls einfach und intuitiv sein. Stelle darum vor dem Kauf sicher, dass alle Steuerungen klar und leicht verständlich sind und du schon ungefähr weißt, wie welches Element des Krans bedient werden muss.

Besonderes wichtig ist es zudem darauf zu achten, dass die Schwenk- und Hebemechanismen leichtgängig und präzise arbeiten. Dies verbessert die Genauigkeit und Sicherheit beim Heben und Positionieren von Lasten.

Außerdem sollte ein elektrischer Werkstattkran immer mit einem Notfallstopp ausgestattet sein. Dieses Sicherheitsmerkmal ist wichtig, um im Falle eines Problems schnell reagieren zu können und Unfälle zu vermeiden oder rechtzeitig größeren Schaden abzuwenden.

Hebe- und Befestigungssystem

Der Montagekran Test hat auch ergeben, dass du vor dem Kauf eines Werkstattkrans auf folgende Punkte im Zusammenhang mit dem Hebe- und Befestigungssystem achten solltest:

  • Seillänge: Achte darauf, dass die Seillänge des Krans ausreichend ist, um die von dir benötigten Lasten auf die gewünschte Höhe zu heben. Die Seillänge sollte zu deinen spezifischen Anforderungen passen. Typische Werkstattkrane haben Seillängen zwischen 2 und 5 Metern.
  • Seilwinde: Entscheide zwischen einer elektrisch betriebenen Seilwinde oder einer manuellen Kurbel. Elektrische Seilwinden sind für häufige Nutzung bequemer, während manuelle Winden kostengünstiger sind und für gelegentliche Nutzung ausreichen.
  • Lasthaken: Überprüfe den Lasthaken auf Robustheit und Verarbeitung. Er sollte stark genug sein, um die maximale Traglast des Werkstattkrans sicher zu halten.
  • Sicherheitslasthaken: Achte darauf, ob der Werkstattkran mit einem Sicherheitslasthaken ausgestattet ist. Ein Sicherheitslasthaken verhindert, dass die Last versehentlich abrutscht oder sich löst, und erhöht somit die Sicherheit.
  • Hebe- und Befestigungskomponenten: Stelle sicher, dass alle Hebe- und Befestigungskomponenten, wie Seilrollen, Riegel und Verbindungen, von hoher Qualität und gut verarbeitet sind, um eine sichere und zuverlässige Nutzung zu gewährleisten.

Sofern du diese Punkte beim Hebe- und Befestigungssystem beachtest, kannst du einen Werkstattkran auswählen, der sicher, effizient und für deine spezifischen Anforderungen geeignet ist.

Beweglichkeit und Platzbedarf

Beim Kauf eines Werkstattkrans solltest du laut Werkstattkran Test folgende Punkte zur Beweglichkeit beachten:

  • Rollen: Überprüfe, ob der Werkstattkran mit Rollen ausgestattet ist und wie viele davon lenkbar sind. Kranmodelle mit vier Rollen, von denen mindestens zwei lenkbar sind, bieten gute Manövrierbarkeit auf dem Boden, was das Verschieben und Positionieren erleichtert.
  • Bodenbefestigung: Es kann aber auch sinnvoll sein einen Werkstattkran zu wählen, der fest am Boden installiert wird. Denn Montagekräne mit Rollen haben meist sehr lange „Füße“, was mehr Platz benötigt als fest installierte Kräne. Diese Werkstattkrane bieten gute Stabilität, sind aber nicht beweglich. Stelle beim Kauf eines fest verankerten Werkstattkrans jedenfalls sicher, dass er robust verankert werden kann.
  • Deckenkran: Prüfe, ob der Werkstattkran an der Decke befestigt werden kann bzw. muss. Diese Art von Montagekran ist besonders gut, um Platz zu sparen. Deckenkrane sind meist schwenkbar und benötigen haben einen Motor für den Seilzug. Diese Art von Werkstattkran ist besonders nützlich, wenn du den Bodenbereich frei halten möchtest.
  • Stellfläche: Berücksichtige den Platzbedarf des Werkstattkrans. Mobile Werkstattkräne benötigen eine größere Stellfläche, um stabil stehen zu können. Wenn der Platz in deiner Werkstatt begrenzt ist, kann ein fest installierter oder deckenmontierter Kran eine bessere Wahl sein.
  • Schwenkbereich: Achte auf den minimalen und maximalen Schwenkbereich des Montagekrans. Der Schwenkbereich des Kran muss auf jeden Fall so eingestellt werden können, dass du ihn in deiner Werkstatt oder an deinem Einsatzort gut nutzen kannst, ohne dass er an der Wand streift oder hängenbleibt.
  • Klappbarkeit: Frage dich auch, ob du einen klappbaren Werkstattkran benötigst. Ein klappbarer Kran lässt sich nach Gebrauch leichter verstauen und spart Platz, was besonders vorteilhaft ist, wenn die Werkstatt sehr klein ist oder nur begrenzten Platz zur Verfügung hat.

Wenn du all diese Punkte berücksichtigst, wirst du einen Werkstattkran wählen können, der deinen Anforderungen bzw. Gegebenheiten hinsichtlich Beweglichkeit, Platzbedarf und Flexibilität entspricht.

Stabilität und Abmessungen

Natürlich ist es laut Werkstattkran Test auch enorm wichtig, dass der Montagekran stabil genug ist und ausreichend Platz für ihn vorhanden ist.

Um diese Kaufkriterien zu checken und wirklich sicher zu gehen, solltest du bei deinem Werkstattkran Vergleich folgendes berücksichtigen:

  • Robuster Standfuß: Achte auf die Maße der Fußplatte, die normalerweise zwischen 40 x 40 cm und 60 x 60 cm liegen. Ein größerer Fuß bietet bessere Standfestigkeit. Das Gewicht des Standfußes sollte idealerweise zwischen 78 kg und 112 kg liegen, um ein gutes Stand- und Belastungsverhältnis zu gewährleisten.
  • Gewicht des Krans: Das Gesamtgewicht eines Werkstattkrans liegt typischerweise zwischen 150 kg und 300 kg. Ein schwerer Kran bietet mehr Stabilität, was wichtig für die Sicherheit beim Heben schwerer Lasten ist. Achte darauf, dass das Gewicht des Krans in deiner Werkstatt gut handhabbar ist und der Kran auf die geplanten Einsatzbereiche und Anforderungen abgestimmt ist.
  • Maße: Überprüfe die Gesamtabmessungen des Krans, die typischerweise eine Höhe von 2 bis 4 Metern, eine Breite von 1 bis 2 Metern und eine Tiefe von etwa 1 bis 1,5 Metern umfassen. Diese Maße sollten zu deinem verfügbaren Arbeitsbereich passen.
  • Materialien: Achte auf die Materialien des Krans. Hochwertige Werkstattkräne bestehen oft aus robustem Stahl oder hochfestem Stahlrohr, das eine hohe Stabilität und Langlebigkeit gewährleistet. Die Verarbeitungsqualität und die Dicke des Stahlmaterials sind entscheidend für die Stabilität des Krans.
  • Stabilitätsstützen: Stabilitätsstützen bieten zusätzliche Unterstützung und Stabilität für den Werkstattkran, insbesondere wenn er bei maximaler Traglast verwendet wird. Sie verhindern ein Umkippen und erhöhen die Sicherheit während des Hebens und Senkens von Lasten. Achte also darauf, ob der Kran solche Stützen hat.
  • ISO-Normen: Überprüfe, ob der Kran den relevanten ISO-Normen entspricht, wie z. B. ISO 9001 für Qualitätsmanagementsysteme und ISO 12100 für Sicherheitsanforderungen an Maschinen. Diese Normen gewährleisten, dass der Kran bestimmte Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllt.

Diese Punkte zu beachten, helfen dir, einen Werkstattkran auszuwählen, der in Bezug auf Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheitsstandards ideal ist.

Extras

Hier sind noch einige Funktionen, die Werkstattkräne teilweise besitzen können, weswegen ich sie hier als Extras bezeichne.

Dies sind nicht immer unbedingt notwendig und sollten daher bei deinem Werkstattkran Vergleich von dir je nach Bedarf berücksichtigt oder ignoriert werden:

  • Fernbedienung: Eine Fernbedienung ermöglicht es, den Kran aus der Ferne zu steuern, was zusätzliche Flexibilität und Sicherheit bieten kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Kran in großen Werkstätten oder an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt wird.
  • Ablassbremse: Eine Ablassbremse ermöglicht eine langsame und kontrollierte Senkung der Last, um plötzliche Bewegungen oder Unfälle zu vermeiden. Dies sorgt für zusätzliche Sicherheit und Präzision beim Absenken der Last.
  • Lastenwaage: Eine integrierte Lastenwaage ermöglicht es, das Gewicht der gehobenen Last zu überwachen. Dies ist besonders nützlich für Werkstätten, die regelmäßig mit unterschiedlichen Lasten arbeiten und sicherstellen müssen, dass diese innerhalb der zulässigen Tragfähigkeit bestimmter Gegenstände oder das Montagekrans selbst sind.
  • Überlastschutz: Ein Überlastschutz verhindert, dass der Kran über seine maximale Tragfähigkeit hinaus belastet wird. Dieses Sicherheitsmerkmal schützt sowohl den Kran als auch die Benutzer vor Schäden und möglichen Unfällen. Der Überlastschutz ist ein unverzichtbares Sicherheitsmerkmal, das den Kran bei Erreichen der maximalen Tragfähigkeit blockiert oder warnt.
  • Ablassventil: Ein Ablassventil ermöglicht das präzise und kontrollierte Senken der Last. Es wird benötigt, um die Geschwindigkeit des Senkprozesses zu regulieren, was besonders wichtig ist, wenn du empfindliche oder wertvolle Lasten bewegst. Durch das Ablassventil kannst du ein Abrutschen oder plötzliches Absenken der Last verhindern und so die Sicherheit und Genauigkeit bei der Arbeit verbessern.
  • Kombinierbare Zubehörteile: Einige Werkstattkräne bieten die Möglichkeit, zusätzliches Zubehör wie unterschiedliche Hakenadapter, Greifer, Lastaufnahmemittel, Schnellwechsel-Adapter, Verlängerungen für den Tragarm, Magnetplatten, Kipp- und Neigevorrichtungen, Vakuumheber oder Werkzeughalterungen zu kombinieren. Diese Zubehörteile erweitern die Einsatzmöglichkeiten des Krans und ermöglichen eine Anpassung an verschiedene Aufgaben, wie das Heben von empfindlichen Teilen, das Handhaben von großen Lasten oder das Arbeiten mit spezifischen Werkstücken.
  • Mit Flaschenzug: Ein Flaschenzug kann zusätzliche Hebeleistung bieten und die Handhabung von schweren Lasten erleichtern. Besonders bei sehr schweren Lasten reduziert der Flaschenzug den physischen Aufwand und erhöht die Effizienz beim Heben. Er ist nützlich in Werkstätten, die regelmäßig mit großen und schweren Gegenständen arbeiten.
  • Mit Hebebühne verwendbar: Ein Werkstattkran, der mit einer Hebebühne kompatibel ist, kann in Kombination mit der Hebebühne für das Heben und Senken von Fahrzeugen oder großen Maschinen verwendet werden. Dies ist besonders nützlich in Werkstätten, in denen schwere Lasten, wie Autos oder große Geräte, regelmäßig gewartet oder repariert werden müssen. Die Kombination von Kran und Hebebühne ermöglicht eine ergonomische Arbeitshöhe und erhöht die Effizienz bei der Arbeit.
  • Motorlast-Überladebrücke: Eine Motorlast-Überladebrücke ist speziell für das sichere und stabile Bewegen von schweren Motoren oder großen Teilen ausgelegt. Diese Zusatzfunktion ist ideal für Werkstätten, die oft mit Motoren oder großen Maschinen arbeiten, da sie die Handhabung solcher Lasten sicherer und präziser gestaltet.
  • Laser-Nivellierung: Ein Laser-Nivellierungssystem kann helfen, die Last präzise zu positionieren und auszurichten. Dies ist besonders nützlich für präzise Arbeiten, bei denen genaue Positionierung erforderlich ist.
  • Integrierte Beleuchtung: Einige Werkstattkräne verfügen über integrierte Beleuchtung, um den Arbeitsbereich bei schlechten Lichtverhältnissen auszuleuchten. Dies ist besonders nützlich in Werkstätten mit unzureichender Beleuchtung.

Diese Extras können die Funktionalität und Sicherheit deines Werkstattkrans erheblich verbessern, je nach deinen spezifischen Anforderungen und den Aufgaben, die du mit dem Montagekran durchführen möchtest.

Was kostet ein Werkstattkran?

Die Kosten für einen Werkstattkran können stark variieren, abhängig von Größe, Tragkraft, Funktionen und Marke.

Hier sind jedoch einige allgemeine Preisspannen, die mir während dem Montagekran Vergleich immer wieder aufgefallen sind:

  • Kleine Werkstattkräne: Für kleinere, weniger robuste Modelle mit einer Tragkraft von bis zu 500 kg und einer einfachen Ausstattung kannst du mit Preisen von etwa 100 bis 300 Euro rechnen.
  • Mittelgroße Werkstattkräne: Modelle mit einer Tragkraft von etwa 1.000 kg bis 2.000 kg, häufig mit zusätzlichen Funktionen wie hydraulischer Steuerung oder besseren Materialien, kosten normalerweise zwischen 300 und 700 Euro.
  • Große oder professionelle Werkstattkräne: Hochwertige Kräne mit einer Tragkraft von mehr als 2.000 kg, die oft auch zusätzliche Extras und eine höhere Verarbeitungsqualität bieten, können zwischen 700 und 1.500 Euro oder mehr kosten.
  • Spezialkräne oder große Ausführungen: Sehr große oder spezialisierte Werkstattkräne, die für besonders schwere Lasten oder spezielle Anwendungen entwickelt wurden, können Preise von 1.500 bis 3.000 Euro und darüber hinaus erreichen.

Diese Preisspannen bieten eine allgemeine Orientierung, aber die tatsächlichen Kosten können je nach Anbieter, Modell und Ausstattung variieren.

Welches sind die besten Werkstattkran-Hersteller?

Beim Kauf eines Werkstattkrans macht es laut Werkstattkran Test Sinn, auf renommierte Hersteller zu setzen, die für ihre Qualität, Zuverlässigkeit und innovative Technik bekannt sind.

Die Wahl eines angesehenen Herstellers kann dir Sicherheit geben, dass der Kran robust, langlebig und sicher in der Anwendung ist. Hier sind daher fünf der besten Werkstattkran-Hersteller aufgelistet, die in der Branche einen hervorragenden Ruf genießen:

  • Heinrichs: Bekannt für ihre hochwertigen und zuverlässigen Werkstattkräne, bietet Heinrichs eine breite Palette von Modellen für verschiedene Anforderungen. Ihre Kräne zeichnen sich durch robuste Bauweise und innovative Funktionen aus.
  • Bahco: Ist ein führender Hersteller, der für seine langlebigen und präzisen Werkstattkräne geschätzt wird. Mit einem Fokus auf Qualität und Funktionalität, bieten ihre Produkte hervorragende Leistung und Sicherheit.
  • Norbar: Bietet eine Reihe von Werkstattkränen, die für ihre hohe Tragkraft und einfache Handhabung bekannt sind. Ihre Kräne sind ideal für professionelle Werkstätten und bieten zuverlässige Leistung.
  • Ryds: Ist bekannt für ihre flexiblen und anpassbaren Werkstattkrane, die sich durch ihre Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit auszeichnen. Ihre Modelle sind auf verschiedene Anwendungen abgestimmt und bieten hervorragende Leistung.
  • Einhell: Hat sich einen Namen für erschwingliche und gut durchdachte Werkstattkrane gemacht. Ihre Produkte bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und sind besonders für Heimwerker und kleinere Werkstätten geeignet.

Diese Hersteller bieten eine breite Palette von Werkstattkranen, die unterschiedliche Bedürfnisse abdecken und dir helfen können, das passende Modell für deine Anforderungen zu finden.

Welches Zubehör zu Werkstattkranen gibt es?

Zu Werkstattkranen gibt es eine Vielzahl von Zubehörteilen, die deren Funktionalität erweitern und spezialisierte Anwendungen ermöglichen.

Hier sind einige gängige Zubehörteile, die ich während dem Werkstattkran Vergleich ausfindig gemacht habe:

  • Hakenadapter: Ermöglicht die Verwendung unterschiedlicher Hakenarten, wie z.B. Drehhaken oder Sicherheitslasthaken, um die Vielseitigkeit des Krans zu erhöhen.
  • Greifer: Verschiedene Greifer, wie Holzgreifer, Schrottgreifer oder Vakuumgreifer, eignen sich zum Heben von unterschiedlichen Materialien und Werkstücken.
  • Lastaufnahmemittel: Zubehör wie Palettengabeln oder spezielle Aufnahmen helfen beim Handling von Paletten oder anderen Lasten.
  • Schnellwechsel-Adapter: Erlaubt einen schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Lastaufnahmeeinrichtungen wie Haken und Greifer.
  • Magnetplatten: Diese können für das Heben von metallischen Teilen verwendet werden und sind ideal für Werkstätten, die mit Eisen- oder Stahlteilen arbeiten.
  • Kipp- und Neigevorrichtungen: Ermöglichen das Kippen oder Neigen der Last, um sie in die gewünschte Position zu bringen.
  • Vakuumheber: Besonders nützlich für das Heben von empfindlichen oder glatten Materialien wie Glasplatten oder Metallblechen.
  • Werkzeughalterungen: Spezielle Halterungen für Werkzeuge oder kleinere Ausrüstungsgegenstände, um die Arbeitsabläufe zu optimieren.
  • Ablassventil: Ermöglicht eine kontrollierte Senkung der Last, um plötzliche Bewegungen zu vermeiden.
  • Sicherheitslasthaken: Verhindert das versehentliche Abrutschen oder Lösen der Last und erhöht die Sicherheit.

Diese Zubehörteile verbessern die Vielseitigkeit und Sicherheit deines Werkstattkrans und helfen dir, ihn besser an deine spezifischen Anforderungen anzupassen.

Welche Werkstattkran-Alternativen gibt es?

Während dem Werkstattkran Vergleich hat sich auch gezeigt, dass es mehrere Alternativen zu Werkstattkranen, die je nach Bedarf und Anwendung nützlich sein können:

  • Ladekran: Diese Kräne sind oft an Lkw montiert und eignen sich für das Heben und Verladen von Gütern direkt auf den Lkw. Sie sind ideal für Baustellen und Logistik.
  • Motorkran: Auch bekannt als Motorheber, ist speziell für das Heben von Motoren in Werkstätten konzipiert. Er hat oft eine kleinere Tragkraft und eine kompakte Bauweise.
  • Getriebeheber: Entwickelt zum Heben und Positionieren von Getrieben oder anderen Fahrzeugkomponenten, bietet dieser Kran eine präzise Kontrolle für den Einsatz in der Fahrzeugreparatur.
  • Hubarbeitsbühne: Diese Plattformen ermöglichen es, Personen oder Materialien auf eine bestimmte Höhe zu heben. Sie sind besonders nützlich für Wartungsarbeiten oder Installationen in Höhenlagen.
  • Flaschenzug: Ein einfaches Hebezeug, das durch Seilzug oder Kettenzug Lasten anhebt. Flaschenzüge sind flexibel und können an verschiedenen Orten eingesetzt werden.
  • Kettenzug: Ähnlich wie der Flaschenzug, aber oft für größere Traglasten ausgelegt. Kettenzüge können manuell oder elektrisch betrieben werden und bieten eine robuste Lösung für schwere Lasten.
  • Hubwagen: Hubwagen, auch als Handhubwagen oder Palettenheber bekannt, sind manuell betrieben und ideal für das Heben und Transportieren von Paletten innerhalb eines Lagerraums oder einer Werkstatt. Sie sind einfach zu bedienen und kostengünstig.
  • Elektrische Hubwagen: Sind mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet, der das Heben und Bewegen von Paletten erleichtert. Sie sind besonders nützlich für den Einsatz in großen Lagerhäusern oder Produktionsbereichen, wo häufiges Heben und Transportieren von Lasten erforderlich ist.
  • Gabelstapler: Ein Stapler, der mit Gabeln ausgestattet ist, um Paletten und schwere Lasten anzuheben und zu bewegen. Er ist ideal für Lagerhäuser und große Werkstätten.
  • Hubtisch: Ein Hubtisch ist eine Plattform, die mit einem hydraulischen oder elektrischen System betrieben wird, um Lasten in der Höhe zu verstellen. Ideal für das Arbeiten auf verschiedenen Höhen oder das Verladen von Materialien.
  • Hebebühnen für Autos: Spezielle Hebebühnen, die für Autos entwickelt wurden, ermöglichen es, Fahrzeuge auf eine komfortable Arbeitshöhe zu heben, was die Wartung und Reparatur erleichtert.

Jede dieser Alternativen hat spezifische Vorteile und eignet sich für unterschiedliche Anwendungen, je nach Art der zu hebenden Lasten und den Anforderungen der Arbeitsumgebung.

Häufig gestellte Fragen

In der Welt der Werkstattkräne gibt es einige Fragen, die sich immer wieder stellen. Genau diese werde ich in diesem Bereich vom Werkstattkran Vergleich beantworten.

So bekommst du noch ein besseres Verständnis über Werksattkräne, insbesondere was ihre korrekte Nutzung angeht.

Was ist ein Ladekran?

Ein Ladekran ist ein Kran, der speziell für das Verladen und Heben von Lasten auf Fahrzeugen entwickelt wurde.

Er wird oft auf Fahrzeugen (Pick-Ups, Pritschenwagen, Anhängern oder kleinen Anhängern) montiert, um die Mobilität und Flexibilität bei der Lastenhandhabung zu erhöhen.

Welche Sicherheitsvorkehrungen sollte ich vor der Nutzung eines Werkstattkrans treffen?

Vor der Nutzung eines Werkstattkrans sind, wie ich während dem Werkstattkran Test herausgefunden habe, folgende Sicherheitsvorkehrungen wichtig:

  • Sicherheitsprüfung: Überprüfe den Kran vor jedem Einsatz auf sichtbare Schäden oder Abnutzungen, insbesondere an Seilen, Haken und Hydrauliksystemen. Stelle sicher, dass alle Teile ordnungsgemäß funktionieren.
  • Beladungsgrenzen beachten: Achte darauf, die maximale Traglast des Krans nicht zu überschreiten. Überprüfe die Lasten sorgfältig, um sicherzustellen, dass sie innerhalb der Kapazitäten des Krans liegen.
  • Stabilität sicherstellen: Stelle den Kran auf einer ebenen, stabilen Fläche auf. Bei mobilen Kranen sorge dafür, dass die Standfüße korrekt ausgefahren und gesichert sind.
  • Sicherheitsausrüstung tragen: Trage geeignete Sicherheitskleidung wie Sicherheitsschuhe und Schutzbrille. Schutzhelm ist ebenfalls empfehlenswert, besonders wenn du in einer Umgebung mit möglicherweise herabfallenden Objekten arbeitest.
  • Arbeitserlaubnis und Schulung: Stelle sicher, dass du die notwendige Schulung und Berechtigung für den Betrieb des Werkstattkrans hast. Vergewissere dich, dass alle Personen in der Nähe ebenfalls über die Sicherheitsvorkehrungen informiert sind.
  • Kommunikation: Wenn mehrere Personen am Heben oder Bewegen von Lasten beteiligt sind, sorge für klare Kommunikation. Nutze Handzeichen oder Funkgeräte, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten koordiniert arbeiten.
  • Notfallmaßnahmen kennen: Kenne die Notfallprozeduren und wie man den Kran im Falle eines Problems schnell und sicher abstoppt. Überprüfe regelmäßig den Not-Aus-Schalter.

Diese Maßnahmen helfen, das Risiko von Unfällen und Verletzungen bei der Nutzung eines Werkstattkrans zu minimieren und die Sicherheit der Arbeitsumgebung zu gewährleisten.

Wie wird ein Werkstattkran bedient?

Die Bedienung eines Werkstattkrans erfolgt in mehreren Schritten, je nach Art des Krans und dessen Steuerungssystem:

Vorbereitung:

  • Sicherheitsüberprüfung: Stelle sicher, dass der Kran auf einer stabilen, ebenen Fläche steht und alle Teile funktionsfähig sind.
  • Lastenprüfung: Überprüfe, ob die zu hebende Last innerhalb der Tragfähigkeit des Krans liegt.

Einstellung des Kranarms:

  • Positionierung: Positioniere den Kranarm in der gewünschten Position über der Last. Einige Kräne haben einstellbare Arme oder Ausleger, die für unterschiedliche Reichweiten und Höhen angepasst werden können.

Heben der Last:

  • Manuelle Bedienung: Bei manuellen Kränen betätige die Handpumpe oder den Hebel, um die Last langsam und gleichmäßig anzuheben.
  • Elektrische Bedienung: Bei elektrisch betriebenen Kranen nutze das Steuerpanel, um den Kran zu steuern. Schalte den Motor ein und benutze die entsprechenden Knöpfe oder Hebel zum Anheben und Senken der Last.

Bewegung der Last:

  • Schwenken und Verschieben: Nutze die Schwenk- und Drehfunktionen, um die Last in die gewünschte Position zu bringen. Achte darauf, dass die Last immer stabil bleibt und nicht pendelt.

Absenken der Last:

  • Sorgfältig senken: Senke die Last langsam ab, indem du den Steuerhebel oder die elektrische Steuerung betätigst. Achte darauf, dass die Last sicher auf der vorgesehenen Fläche oder in der vorgesehenen Position abgesetzt wird.

Nachbereitung:

  • Entlastung: Wenn die Last sicher platziert ist, entlaste den Kran, indem du den Druck in den Hydrauliksystemen oder den elektrischen Motor abschaltest.
  • Kran zurückstellen: Stelle den Kran in die Ausgangsposition zurück und vergewissere dich, dass alle Sicherheitsvorrichtungen aktiviert sind, wenn der Kran nicht mehr in Gebrauch ist.

Die genaue Bedienung kann je nach Modell und Typ des Werkstattkrans variieren. Es ist wichtig, die Bedienungsanleitung des spezifischen Krans zu lesen und sich mit den entsprechenden Steuerungselementen vertraut zu machen.

Wie stabil ist ein Werkstattkran?

Ein Werkstattkran bietet in der Regel eine hohe Stabilität, die durch mehrere Faktoren gewährleistet wird. Die Fußplatte eines Werkstattkrans hat oft eine Größe von etwa 50 x 50 cm bis 80 x 80 cm, was zu einer soliden Basis beiträgt.

Das Gewicht eines Werkstattkrans liegt üblicherweise zwischen 150 kg und 300 kg, was ebenfalls zur Stabilität beiträgt. Eine typische maximale Tragkraft reicht von 500 kg bis 3000 kg, je nach Modell.

Die stabilen Stützen und das robuste Design sorgen dafür, dass der Kran bei ordnungsgemäßer Nutzung und richtigem Setup sicher steht und die Lasten zuverlässig hebt.

Wie wird ein Werkstattkran richtig gewartet und gepflegt?

Die richtige Wartung und Pflege eines Werkstattkrans sind entscheidend für seine Langlebigkeit und Sicherheit.

Hier daher sind die wichtigsten Schritte diesbezüglich, die sich beim Werkstattkran Test bewährt haben:

  • Regelmäßige Inspektionen: Überprüfe den Kran regelmäßig auf sichtbare Schäden, Abnutzungen oder Korrosion. Achte besonders auf Seile, Haken, und hydraulische Komponenten.
  • Reinigung: Halte den Montagekran sauber, insbesondere die beweglichen Teile. Entferne Schmutz, Staub und andere Verunreinigungen, die die Funktion beeinträchtigen könnten.
  • Schmierung: Schmier die beweglichen Teile wie Gelenke, Lager und Schrauben regelmäßig gemäß den Herstellerangaben. Dies reduziert Reibung und Verschleiß und sorgt für eine reibungslose Funktion.
  • Hydraulikflüssigkeit prüfen: Überprüfe regelmäßig den Hydraulikölstand und die Qualität der Hydraulikflüssigkeit. Fülle bei Bedarf nach und wechsle die Flüssigkeit gemäß den Wartungsintervallen des Herstellers.
  • Seile und Ketten: Inspiziere Seile und Ketten auf Verschleiß, Risse oder Beschädigungen. Ersetze sie umgehend, wenn sie Anzeichen von Abnutzung zeigen.
  • Sicherheitsüberprüfungen: Teste regelmäßig alle Sicherheitsvorrichtungen und Notfallstopps, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren.
  • Kalibrierung und Justierung: Überprüfe und kalibriere den Kran regelmäßig, um sicherzustellen, dass alle Messinstrumente und Steuerungen korrekt arbeiten.
  • Dokumentation: Halte alle Wartungs- und Inspektionsarbeiten in einem Wartungsprotokoll fest. Dies hilft, regelmäßige Wartung nicht zu übersehen und erleichtert die Nachverfolgung von Reparaturen.
  • Schulung des Personals: Stelle sicher, dass alle Bediener des Krans ausreichend geschult sind und die richtigen Verfahren für die Bedienung und Wartung kennen.

Durch diese Maßnahmen kannst du die Lebensdauer deines Werkstattkrans verlängern und die Sicherheit während des Betriebs gewährleisten.

Wie und wann muss ich einen Werkstattkran entlüften?

Das Entlüften eines hydraulischen Werkstattkrans ist erforderlich, wenn du feststellst, dass der Kran weniger kraftvoll funktioniert oder wenn Luft im Hydrauliksystem eingeschlossen ist.

Ganz konkret solltest du laut Montagekran Test dann entlüften, wenn einer dieser nachfolgend genannten Punkte zutreffend ist:

  • Leistungseinbußen: Wenn der Kran nicht mehr so kraftvoll arbeitet wie gewohnt oder wenn er nicht mehr reibungslos hebt und senkt, kann Luft im System sein.
  • Nach Ölwechsel: Entlüfte das System nach dem Wechsel der Hydraulikflüssigkeit, um sicherzustellen, dass keine Luftblasen vorhanden sind.
  • Nach Reparaturen: Wenn du an der Hydraulik oder an den Dichtungen gearbeitet hast, ist das Entlüften notwendig, um die volle Funktionalität wiederherzustellen.

Das Entlüften des Werkstattkrans geht dann folgendermaßen von Statten:

  • Last abladen: Stelle sicher, dass der Kran ohne Last betrieben wird, um dafür zu sorgen, dass das Entlüften korrekt durchgeführt wird.
  • Hydrauliköl überprüfen: Überprüfe den Ölstand im Hydrauliksystem. Fülle bei Bedarf nach, um sicherzustellen, dass genug Öl vorhanden ist.
  • Entlüftungsventil finden: Suche das Entlüftungsventil am Kran, das oft an oder in der Nähe der Hydraulikpumpe oder an den Zylindern angebracht ist.
  • Luft ablassen: Öffne das Entlüftungsventil langsam, um die eingeschlossene Luft entweichen zu lassen. Achte darauf, dass keine Hydraulikflüssigkeit herausspritzt. Lass die Luft entweichen, bis keine Blasen mehr sichtbar sind und das Öl gleichmäßig aus dem Ventil tritt.
  • Ventil schließen: Schließe das Entlüftungsventil, sobald die Luft vollständig entfernt ist. Achte darauf, dass das Ventil fest sitzt, um Leckagen zu vermeiden.
  • Funktionstest: Betätige den Kran mehrere Male, um sicherzustellen, dass er wieder ordnungsgemäß funktioniert. Prüfe dabei, ob die Leistung und das Hebeverhalten wieder normal sind.

Schau am besten auch in die Bedienungsanleitung deines spezifischen Werkstattkrans für detaillierte Anweisungen zum Entlüften, da das Verfahren je nach Werkstattkran-Modell variieren kann.

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